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   OLG Köln, 18.10.2013 - I-20 U 142/13   

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https://dejure.org/2013,37708
OLG Köln, 18.10.2013 - I-20 U 142/13 (https://dejure.org/2013,37708)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.10.2013 - I-20 U 142/13 (https://dejure.org/2013,37708)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. Oktober 2013 - I-20 U 142/13 (https://dejure.org/2013,37708)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    MBKK 09 § 2 Abs. 1; VVG § 192 Abs. 7; VVG § 193 Abs. 3; VVG § 193 Abs. 4; VVG § 193 Abs. 5
    Bei einem Versicherungsbeginn während einer stationären Behandlung ist die Fallpauschale pro rata temporis entsprechend aufzuteilen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AVB/BT 2009 § 2 Abs. 1
    Pflicht des privaten Krankenversicherers zur Übernahme von Behandlungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Kein rückwirkender Versicherungsschutz im Basistarif

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2014, 866
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausbehandlung bei Kassenwechsel -

    Auszug aus OLG Köln, 18.10.2013 - 20 U 142/13
    Bei den Fallpauschalen handelt es sich um einen bloßen Abrechnungsmodus; sie sind nicht als untrennbare Behandlungseinheit, sondern als eine teilbare Leistung anzusehen mit der Folge, dass sie einer numerischen Aufteilung zugänglich sind (BSG NZS 2008, 426 ff.).
  • OLG Hamm, 09.01.2002 - 20 U 84/01

    Krankenversicherungsverhältnis; Kündigung; Krankenhausaufenthalt;

    Auszug aus OLG Köln, 18.10.2013 - 20 U 142/13
    Eine Aufteilung der Fallpauschale pro rata temporis wird von der Rechtsprechung weiter dann vorgenommen, wenn eine private Krankenversicherung durch Kündigung des Versicherungsnehmers während der Dauer eines Krankenhausaufenthaltes beendet wird (OLG Hamm NJW-RR 2002, 1033 f.).
  • OLG Hamm, 21.08.2002 - 20 U 24/02

    Inanspruchnahme einer Krankenversicherung auf Zahlung von Behandlungskosten und

    Auszug aus OLG Köln, 18.10.2013 - 20 U 142/13
    Diesem werden zwar regelmäßig die versicherungsrechtlichen Feinheiten, insbesondere der Unterschied zwischen dem technischen und dem materiellen Versicherungsbeginn unbekannt sein; deshalb kann er unter dem Versicherungsbeginn den Beginn des materiellen Versicherungsschutzes verstehen (so auch OLG Hamm VersR 2003, 185 ff., VersR 1989, 506 f., Rüffer/Halbach/Schimikowski/Rogler, VVG, 2. Aufl., § 2 MB/KK Rn. 1).
  • OLG Hamm, 20.12.1988 - 20 W 64/88

    Versicherungsschutz; Versicherungsvertrag; Wartezeit; Vertragsbestandteil;

    Auszug aus OLG Köln, 18.10.2013 - 20 U 142/13
    Diesem werden zwar regelmäßig die versicherungsrechtlichen Feinheiten, insbesondere der Unterschied zwischen dem technischen und dem materiellen Versicherungsbeginn unbekannt sein; deshalb kann er unter dem Versicherungsbeginn den Beginn des materiellen Versicherungsschutzes verstehen (so auch OLG Hamm VersR 2003, 185 ff., VersR 1989, 506 f., Rüffer/Halbach/Schimikowski/Rogler, VVG, 2. Aufl., § 2 MB/KK Rn. 1).
  • VG Aachen, 12.10.2018 - 7 K 556/18

    Kosten der Unterbringung nach PsychKG, Geschäftsführung ohne Auftrag

    vgl. OLG Köln, Urteil vom 18.10.2013 - I-20 U 142/13, 20 U 142/13 -, juris Rn. 12; Langheid/Rixecker, VVG, 5. Aufl. 2016, § 193 Rn. 41a.

    Daraus lässt sich aber nicht herleiten, dass der Versicherer im Gegenzug verpflichtet wäre, Versicherungsschutz rückwirkend ab dem Zeitpunkt des Entstehens der Versicherungspflicht zu gewähren (Senat, Urteil vom 18.10.2013, Az. 20 U 142/13; so auch Prölss/Martin-Voit, aaO, § 193 Rn. 21 m.w.N.).

  • OLG Köln, 20.12.2013 - 20 U 120/13

    Rechtsfolgen des Kontrahierungszwangs in der privaten Krankenversicherung

    Daraus lässt sich aber nicht herleiten, dass der Versicherer im Gegenzug verpflichtet wäre, Versicherungsschutz rückwirkend ab dem Zeitpunkt des Entstehens der Versicherungspflicht zu gewähren (Senat, Urteil vom 18.10.2013, Az. 20 U 142/13; so auch Prölss/Martin- Voit , aaO, § 193 Rn. 21 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 23.10.2023 - 9 W 40/23
    Soweit der Antragsteller mit dem angekündigten Klageantrag zu Ziff. 1 eine Verurteilung der Antragsgegnerin auf Umwandlung der bestehenden Krankenversicherung in eine solche nach dem Basistarif rückwirkend zum 24.11.2020 begehrt, kann dahinstehen, ob und ggf. für welchen Zeitpunkt der in § 193 Abs. 5 VVG normierte Kontrahierungszwang bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen, d.h. bei Vorliegen eines annahmefähigen Angebots des (potentiellen) Versicherungsnehmers (vgl. OLG Köln, Urt. v. vom 02.11.2012, Az. I-20 U 151/12, Rn. 17 (juris)), überhaupt ? was das Landgericht verneint ? einen Anspruch auf einen entsprechenden Vertragsschluss gewährt (bejahend LG Dortmund, Urt. v. 16.08.2012, Az. 2 O 159/12; grds. ablehnend MüKoVVG/Kalis, 2. Aufl. 2017, § 193 Rn. 29; ablehnend jedenfalls für Anspruch auf rückwirkenden Abschluss OLG Köln, Urt. v. 18.10.2013, Az. I-20 U 142/13, Rn. 12 (juris); BeckOK VVG/Gramse, 19. Ed. 1.5.2023, § 193 Rn. 35; insoweit wohl auch OLG München, Beschl. v. 28.10.2011, Az. 25 W 1742/11, Rn. 8 (juris)).
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